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Integratori alimentari: perché sono così importanti

Author
Von Corinna Schack
20. May 2022
Lesezeit: 11
Author
Corinna Schack
Geschäftsführerin

Mein Name ist Corinna, nach meiner eigenen Erfahrung mit einem schmerzhaften Ganglion am Handgelenk entdeckte ich an Stelle einer OP eine alternative Lösung: hochwertiges Kollagenpulver. Die Ergebnisse waren erstaunlich und stärkten meinen Glauben an natürliche Heilmittel und Nahrungsergänzungsmittel. Wir möchten mit hochwertigen und natürlichen Produkten anderen Menschen helfen, Ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden zu unterstützen. Ich bin überzeugt, dass bewusstes Handeln und die Wahl hochwertiger Produkte sowohl der Gesundheit als auch unserer Umwelt zugutekommen. Meine Geschichte zeigt, wie diese Prinzipien im Alltag positive Veränderungen bewirken können.

Inhaltsverzeichnis
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Nahrungsergänzungsmitteln sind im wahrsten Sinne des Wortes in aller Munde. Denn immer mehr Menschen nutzen diese Präparate, um sicherzustellen, dass der Körper mit allen wichtigen Nährstoffen versorgt ist. 

Zwar sind in unseren Lebensmitteln auch viele lebenswichtige Nährstoffe enthalten, doch leider nimmt dieser Anteil immer weiter ab. 

Die Böden auf denen Obst und Gemüse angebaut wird, sind nicht mehr so nährstoffreich wie früher, was heißt, dass das Obst und Gemüse immer weniger Nährstoffe liefern. 

Mit Nahrungsergänzungsmitteln kann dann dieser Verlust wieder aufgefangen werden. Doch ist die Nahrungsergänzung wirklich gesund und notwendig? Die Antwort auf diese Fragen finden Sie hier.

Was sind Nahrungsergänzungsmittel eigentlich? 

Was sind Nahrungsergänzungsmittel? Diese Frage stellen sich viele Nutzer. 

Im Grunde sind Nahrungsergänzungsmittel Präparate, die wichtige Nährstoffe wie Vitamine und Mineralstoffe enthalten. 

Zwar kommen die Nährstoffe auch in Lebensmitteln vor, in Supplements jedoch sind sie in hoher Konzentration enthalten.

Nahrungsergänzungsmittel sind rezeptfrei überall erhältlich. Allerdings müssen strenge Regeln eingehalten werden. 

So darf der Hersteller nicht damit werben, dass zum Beispiel der Blutdruck oder Blutzuckerspiegel damit gesenkt werden kann. 

Das bedeutet, dass Nahrungsergänzungsmittel nicht wie Medikamente behandelt werden dürfen. Somit dürfte die Frage: „Was sind Supplements“ geklärt sein.

Welche Nahrungsergänzungsmittel gibt es?

Es gibt zahlreiche Nahrungsergänzungsmittel, die ganz individuell sind. Bei Fettleber können Sie das Organ ebenso unterstützen, wie wenn Sie an einem Mangel leiden. 

So können Sie unter anderem wichtige Nahrungsergänzungsmittel erhalten, die Vitamin D enthalten. 

Diese sind deshalb so wichtig, da in Studien belegt wurde, dass Vitamin D die Knochen stabil hält und auch dazu beiträgt, dass die Zähne erhalten bleiben. 

Doch gerade in unseren Breiten kommt es nicht selten zu einem Vitamin-D-Mangel. 

Dennoch stellt sich die Frage, welche Supplements sollte man nehmen? 

Neben Vitamin D gibt es auch noch folgende Nahrungsergänzungsmittel im Handel:

  • Multivitamine: Enthalten eine Kombination verschiedener Vitamine und Mineralstoffe.
  • Vitamin C: Bekannt für seine antioxidative Wirkung.
  • Omega-3-Fettsäuren: Unterstützen Herz und Gehirn.
  • Eisen: Hilft bei der Bildung von roten Blutkörperchen.
  • Magnesium: Wichtig für Muskelfunktion und Energiestoffwechsel.
  • Calcium: Für starke Knochen und Zähne.
  • Probiotika: Unterstützen die Darmgesundheit.
  • Zink: Wichtig für das Immunsystem und den Stoffwechsel.

Supplements können aber auch einzelne Organe unterstützen. So unter anderem die Leber, das Herz oder auch den Magen-Darm-Trakt

Während Vitamin A für Augen, Haut und das Immunsystem von Bedeutung ist, ist Vitamin C für die Kollagenproduktion wichtig. Vitamin D hingegen fördert die Knochengesundheit und Vitamin E ist ein starkes Antioxidans

Der Mineralstoff Eisen fördert die Blutbildung und Abtransport von Sauerstoff und die Aminosäure L-Glutamin unterstützt die Darmgesundheit

Omega-3-Fettsäuren hingegen stärken das Herz.

Allerdings ist es nicht immer sinnvoll, Nahrungsergänzungsmittel einzunehmen. Insbesondere dann nicht, wenn Sie sich grundsätzlich gesund und ausgewogen ernähren. 

Dann erhalten Sie über die Nahrung in der Regel alle wichtigen Nährstoffe. 

Anders sieht es aus, wenn Sie an einer Krankheit leiden oder in den Wechseljahren sind und eine Hormonersatztherapie machen. Denn zahlreiche Medikamente wie auch von außen zugeführte Hormone sind wahre Nährstofffresser. 

Daher ist hier eine Nahrungsergänzung durchaus sinnvoll. Zudem können Sie mit bestimmten Supplements auch die Regeneration der Leber und anderen Organen unterstützen.

Nahrungsergänzungsmittel für die Lebergesundheit

Wer seine Leber stärken möchte, sollte auf die Naturhof Leberkur zurückgreifen. 

Diese ist voller natürlicher Inhaltsstoffe wie 

  • Artischocke, 
  • Löwenzahn, 
  • Mariendistel und 
  • Zinnkraut und unterstützt in Kombination mit dem enthaltenen Cholin die Leberfunktion. 

Zudem sind B-Vitamine ebenso enthalten wie Mineralien und Kieselsäure, um die normale Leberfunktion zu gewährleisten. 

Wenn Sie an einer Fettleber leiden oder die Leber durch Krankheiten geschwächt ist, sollten Sie nicht zögern, eine Leberkur zu machen, um das Entgiftungsorgan zu unterstützen. 

Zudem können Sie auch grünen Tee trinken und Ihre Ernährung leberfreundlich gestalten.

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Supplements für die Darmgesundheit

Für eine gute Darmgesundheit können Sie verschiedene Nahrungsergänzungsmittel in Betracht ziehen. Probiotika sind besonders empfehlenswert, da sie gesunde Bakterien liefern, die das Gleichgewicht Ihrer Darmflora unterstützen. 

Präbiotika, wie Inulin, fördern das Wachstum dieser nützlichen Bakterien. 

Ballaststoffe, beispielsweise aus Flohsamenschalen, können ebenfalls helfen, die Verdauung zu fördern und den Stuhlgang zu regulieren. 

Diese Supplements können dabei helfen, Ihr Verdauungssystem in Balance zu halten und Ihre allgemeine Gesundheit zu unterstützen.

Unterstützung für Haut, Haare & Nägel 

Für gesunde Haut, Haare und Nägel sind bestimmte Nahrungsergänzungsmittel besonders empfehlenswert. Biotin, auch bekannt als Vitamin B7, unterstützt das Haar- und Nagelwachstum.

Kollagenpräparate können helfen, die Hautelastizität zu verbessern und Zeichen der Hautalterung zu vermindern. Darüber hinaus sind Vitamine wie Vitamin E und Vitamin C wichtig, da sie die Haut vor oxidativem Stress schützen und die Kollagenproduktion fördern. 

Zink spielt ebenfalls eine entscheidende Rolle bei der Zellregeneration und stärkt die Nägel. So können Sie mit den Nahrungsergänzungsmitteln von innen heraus strahlen.

Ergänzungsmittel für die Gelenke

Für die Gelenke sind Glucosamin und Chondroitin weit verbreitet und tragen zur Erhaltung der Gelenkknorpel bei, indem sie deren Elastizität und Feuchtigkeit fördern. 

Omega-3-Fettsäuren, insbesondere aus Fischöl, haben entzündungshemmende Eigenschaften und können helfen, Gelenkbeschwerden zu lindern

MSM (Methylsulfonylmethan) unterstützt die Gelenkgesundheit, indem es die Bildung von Kollagen fördert. Diese Präparate können dazu beitragen, die Beweglichkeit Ihrer Gelenke zu erhalten und Schmerzen zu reduzieren.

Nahrungsergänzung für die Frauengesundheit

Bei der Frauengesundheit unterteilen wir in die allgemeine Frauengesundheit und die Wechseljahre. Für die allgemeine Frauengesundheit gibt es mehrere nützliche Nahrungsergänzungsmittel

Folsäure ist besonders wichtig für Frauen im gebärfähigen Alter, da sie die gesunde Entwicklung des Fötus unterstützt. 

Eisen ist essenziell, um Anämie vorzubeugen, besonders bei menstruierenden Frauen

Omega-3-Fettsäuren aus Fischöl fördern die Herzgesundheit und wirken entzündungshemmend. Calcium und Vitamin D sind entscheidend für die Knochengesundheit, speziell zur Vorbeugung von Osteoporose. 

Probiotika unterstützen die Darmgesundheit und können das Immunsystem stärken.

In den Wechseljahren können Nahrungsergänzungsmittel eine wertvolle Unterstützung bieten. Isoflavone aus Soja oder Rotklee enthalten pflanzliche Östrogene, die helfen können, Hitzewallungen und Stimmungsschwankungen zu lindern. 

Calcium und Vitamin D sind wichtig für die Knochengesundheit, da sie dem erhöhten Risiko von Osteoporose entgegenwirken. 

Vitamin B6 und Magnesium können ebenfalls nützlich sein, da sie zur Regulierung von Hormonen und zur Reduzierung von Erschöpfung beitragen.

So können Sie die Qualität von Produkten erkennen!

Bei der Frage, welche Nahrungsergänzungsmittel sollte man nehmen, ist es vor allem wichtig, auf die entsprechende Qualität zu achten. 

Zudem sollten Sie abwägen, ob Sie unbedingt ein Supplement benötigen und wenn ja, welches. 

Die Qualität aus dem Drogeriemarkt ist in der Regel gut. Allerdings sind diese Produkte meist recht niedrig dosiert. In der Apotheke hingegen gibt es höher dosierte Supplements. 

Bestellungen aus dem Internet sollten Sie nur dann tätigen, wenn Sie sich sicher sind, dass auch das in den Präparaten ist, was draufsteht. 

Achten Sie also auf einen seriösen Händler.

Worauf sollten Sie unbedingt achten?

Haben Sie sich entschieden, eine Nahrungsergänzung einzunehmen, achten Sie hauptsächlich darauf, dass das Produkt transparent ist und der Hersteller genaue Angeben macht. 

Auch ein persönlicher Ansprechpartner ist wichtig, wenn Sie Fragen zu dem Produkt haben. 

Gleichzeitig sollte Ihnen der Hersteller sagen können, welche Nahrungsergänzungsmittel Wechselwirkungen haben, wie und wann Sie diese einnehmen können und ob die Produkte auch für Veganer und Personen mit Unverträglichkeiten geeignet sind. 

Ist dies der Fall, achten Sie noch auf die Bewertungen des Herstellers, um auch wirklich auf der sicheren Seite zu sein.

Wann ist die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln sinnvoll?

Welche Nahrungsergänzungsmittel sind sinnvoll kann nicht wirklich angegeben werden, da jeder Mensch individuell ist. 

Lediglich für die Menschen mit schwerer Krankheit und Frauen in den Wechseljahren kann ein Multivitamin interessant sein. 

Möchten Sie die Leber auf Vordermann bringen, da Sie Leberschmerzen aufgrund einer Fettleber haben, ist die Naturhof Leberkur interessant. 

Sprechen Sie mit Ihrem behandelnden Arzt, welches Nahrungsergänzungsmittel für Sie sinnvoll ist.

Fazit

Nahrungsergänzungsmittel können tatsächlich sehr sinnvoll sein. Es ist aber nicht jedem zu empfehlen, da es sonst zu einer Überdosierung von Vitaminen und Mineralstoffen kommt. 

Zum einen sollten sie grundsätzlich immer einen Arzt konsultieren, der durch ein Blutbild genau sehen kann, ob ein Mangel vorliegt. Zum anderen sollten Sie auf Ihren Körper hören, der Ihnen auch sagt, was ihm fehlt. 

Eine zusätzliche Einnahme von Vitamin D im Winter kann jedoch nicht schaden. 

Ernähren Sie sich ausgewogen und gesunde, müssen Sie in der Regel keine Supplements einnehmen, da Ihre Körper dann alles hat, was er benötigt. 

Sie können dabei die Ernährung im Grunde komplett auf Ihre gesundheitlichen Probleme abstimmen. Bei einer Fettleber gibt es spezielle Ernährungsformen, die dabei helfen können, dass sich die Leber wieder schnell und gut erholt, ohne dass Sie Nahrungsergänzungsmittel einnehmen. Dann gibt es aber auch Krankheiten, bei denen Sie ohne Supplements nicht auskommen. Lassen Sie sich daher von Ihrem Arzt beraten.

FAQ

Welche Nahrungsergänzungsmittel dürfen nicht zusammen eingenommen werden?

Eisen sollte nicht mit Magnesium, Kalzium oder Zink eingenommen werden. Zudem sollten Sie Folsäure und Zink nicht miteinander kombinieren. 

Zink kann aber auch die Wirksamkeit von Antibiotika verringern und Eisten reduziert die Wirkung von Schilddrüsenhormonen.

Welche Nahrungsergänzungsmittel sind sinnvoll bei Frauen?

Interessant ist Folsäure in der Schwangerschaft, Eisen während der Menstruation und Omega-3-Fettsäuren für die Herzgesundheit. Um Osteoporose vorzubeugen, sollten Sie Calcium und Vitamin D nehmen. 

Für die Wechseljahre sind Rotklee und Soja wichtig. Doch auch Vitamin B6 und Magnesium sind von großer Bedeutung für Frauen in den Wechseljahren.

Wie lange dauert es, bis Nahrungsergänzungsmittel wirken?

Wann wirken Nahrungsergänzungsmittel, ist eine berechtigte Frage. Liegt bei Ihnen ein Mangel vor, sollten Sie mit rund drei Monaten rechnen, bis der Mangel behoben ist. 

Um vorzubeugen oder Ihrem Körper etwas Gutes zu tun, können Sie mit rund vier bis sechs Wochen rechnen, dass sich die Einnahme bemerkbar macht.